Dienstag, 29. November 2011

Vorstellung "Tochter der Freiheit" von Brigitte Chinaka

Heute mal wieder eine ebook Neuvorstellung. Die Autorin Brigitte Chinaka hat die Möglichkeit genutzt ihr Werk hier bei 99-ebooks kostenlos vorstellen zu lassen.
Nach einer kurzen Bestandsaufnahme, weckte die interessante Biographie der Autorin das Neugierde. 
Da ist zunächst einmal die solide akademische Bildung, die einen sauber geschriebenen Text erwarten lässt (Da werden wir nicht enttäuscht). Zum anderen, die Begegnung mit fremden Kulturen in Afrika, die mit Sicherheit für neue Ansichten und Einsichten gesorgt hat. Das Titelbild ist ansprechend und ausdrucksvoll gestaltet - man sieht sofort um was es geht.
Beim Titel assoziert man unwillkürlich so Einiges: "Nicht ohne meine Tochter" fiele mir da spontan ein, aber durch die Handlung auch ein "Jensseits von Afrika", oder andere Romane die afrikanisch-westliche Mischbeziehungen zum Thema haben.
Der wunderschöne, geheimnisvolle Senegal als Bühne ist eine reizvolle Neuentdeckung in diesem dünn besiedelten Themenfeld, sozusagen noch ein weißer Fleck auf der literarischen Landkarte. Gute Musik, gutes Essen, sehr bunte Kleidung und vieles mehr laden den Reisenden ein und bilden eine exotische Bühne. Schauen wir mal, wie sich die Protagonistin in der Fremde integriert :-) 
Wen das Spannungsfeld afro-deutscher Realitäten interessiert, der sollte mal mehr als einen Blick ins Buch wagen!
 
Klappentext:
Nachdem Bibiana sich Hals über Kopf in den attraktiven Senegalesen Assis verliebt hat, ist nichts mehr wie zuvor. Die erfolgreiche und eigenständige Inhaberin eines Fitness Studios erkennt sich selbst kaum wieder. Wenngleich Assis sie hintergeht und ausbeutet, kann sie nicht von ihm lassen. Sie wird gefügig und droht ihre Unabhängigkeit zu verlieren. 
Otis, ein Jugendfreund von Bibiana, erkennt die Anzeichen eines afrikanischen Zaubers, der in seiner Heimat eine lange Tradition hat. Er drängt Bibiana mit ihm in den Senegal zu reisen. Nur dort besteht die Chance Assis Einhalt zu gebieten.
An der Westküste Afrikas taucht Bibiana in eine fremde, mysteriöse Welt ein. Halt findet sie bei Otis. Doch die Grenzen der Freundschaft beginnen zu verschwimmen.
Bald weiß sie nicht mehr, was sie glauben soll. Wird die abenteuerliche Suche sie in die Freiheit führen?

Über die Autorin:
In Köln geboren, studierte sie Germanistik und Anglistik und war jahrelang als Dozentin für Deutsch tätig. Mehrere Reisen in Afrika inspirierten sie zu dem Roman Tochter der Freiheit. Auf vergnüglich zu lesende und spannende Weise gewinnt der Leser Eindrücke in eine geheimnisvolle Welt zwischen Tradition und Moderne.
Wer mehr über die Autorin erfahren möchte, kann sich in unserem Blogroll (linke Leiste) informieren, ihr Blog wurde dort aufgenommen. 
 
Der Roman "Tochter der Freiheit" ist als ebook bei Amazon erhältlich: 
 
Leseprobe:

1. Kapitel
Als Bibiana an einem späten Abend im Januar ihre Post auf die Holzkommode im Flur legte, ahnte sie nicht, dass die aktuelle Telefonrechnung ihr bisheriges Leben auf den Kopf stellen würde. Während sie ihre Stiefel abstreifte und den Mantel auszog, warf sie einen erfreuten Blick auf den dicken Umschlag, der den Absender eines Möbelhauses trug. Es konnte nur der Katalog sein, ein weiterer Beweis, dass sie es geschafft hatte. Sie wollte die Pausenzone in ihrem Fitness-Studio neu gestalten. Es war so weit, an eine kleine Investition zu denken.
In der Küche kochte sie sich einen großen Becher grünen Tee. Sie wusste, dass es töricht war, dermaßen stolz auf ein paar Tischchen und Korbsessel zu sein, aber es waren schließlich ihre letzten zwei Jahre gewesen, die sie damit verbracht hatte, ihr Studio zu etablieren. Es war vielleicht nicht die elitäre Arena, die ihrer Mutter vorschwebte, aber auch keine Mucki-Bude.
Das Studio hatte eine ganz persönliche Note. An den Wänden hingen Bilder von noch wenig bekannten Künstlerinnen. Sie wurden nach etwa drei Monaten ausgetauscht und waren käuflich zu erwerben. In den Ecken standen verschiedene Palmen in großen Tontöpfen. Stets lief schwungvolle Musik, die weder hektisch noch aufdringlich war.
Bibiana liebte Schönheit, wobei es für sie keine Rolle spielte, ob es sich um die Schönheit der Natur, eines Menschen oder eines Objektes handelte. Ästhetische Objekte stimulierten ihre Gefühle, regten ihre Fantasie an. Es machte ihr Freude, mit etwas ihren Lebensunterhalt zu verdienen, das für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen nützlich war, und sie zeigte eine bemerkenswerte Begabung für die Gestaltung ihres Clubs.
Sie vermisste ihren alten Job nicht. Eine wirkliche Vollblutlehrerin war sie nie gewesen, dazu fehlte ihr der akribische Zug, dieses wirklich Akkurate. Sie war nicht beseelt von der unabänderlichen Richtigkeit der Dinge. Die permanente Ausschau nach Fehlern und deren Korrekturen hatte sie nicht ausgefüllt.
Sie war geliebt und auch abgelehnt worden, der Job hatte seine Highlights gehabt und seine abtötende Routine. Besonders das sich Einfügen in die Hierarchien der Schule war ihr ein Gräuel gewesen. In einem Anfall von Überdruss hatte sie den Job in Bielefeld gekündigt.
Sie war zurück in ihre Heimaltstadt Köln gezogen, wo sie wieder in der Nähe ihrer beiden Freundinnen war. Bei Laureen hatte sie die ersten drei Monate gewohnt. Dort hatte sie sich erholt und besonnen. Schließlich hatte diese Idee mit dem Studio Gestalt angenommen.
Vielleicht war sie ja wirklich eigenbrötlerisch, egoistisch und unnachgiebig, was ihre Mutter ihr immer vorwarf. Dennoch fühlte sie sich im Recht. Der Job in der Schule hätte sie ausgebrannt.
Das Studium von Geographie und Sport hatte ihr gefallen und immerhin nutzte sie ihre profunden Kenntnisse für das Erstellen von speziellen Trainingsprogrammen der Clubmitglieder. Sie bot ein abwechslungsreiches Kursangebot von Yoga bis Salsastep.
Jetzt war sie eine unabhängige Frau, ihr eigener Boss, im Alter von dreißig Jahren noch jung und lebte mit der Gewissheit, genau das zu tun, was sie wollte und über alle Einzelheiten selbst bestimmen zu können. Sie griff nach ihrem Becher und ging in den Flur, um sich mit der Post in ihr aufgeräumtes Wohnzimmer zu begeben.
Die Kunstdrucke und die fröhlichen Farben, die sie gewählt hatte, strahlten Wärme und Lebendigkeit aus. Das Zimmer wirkte bewohnt, selbst wenn sie die meiste Zeit alleine hier verweilte. Zufrieden setzte sie sich auf ein Sofa, den Katalog würde sie sich zum Schluss vornehmen, entschied sie. Ohne großes Interesse riss sie die Rechnung des Telefonanbieters auf.
Was sie erblickte verwandelte ihr Desinteresse in Ungläubigkeit. Nachdem sie die Richtigkeit der Empfängeradresse geprüft hatte, fühlte sie ihr Herz schneller schlagen. Fünfhundertvierundsechzig Euro und dreißig Cent! Das war doch unmöglich! Wie sie der Gesamtaufstellung entnahm, war von ihrem Anschluss aus lange und oft nach Afrika telefoniert worden.
Sie fühlte kalte Wut in sich aufsteigen. Assis, das konnte nur er gewesen sein. Sie hielt doch tatsächlich die Rechnung von ihrem Liebhaber in der Hand!

In Krisenzeiten hatte Bibiana sich stets an sich selbst gehalten, sich nach innen gewandt. Das war vielleicht schwierig, aber sie war keine Frau, die Schwierigkeiten scheute. Nicht dass sie sonderlich nach ihnen suchte. Sie konnte sehr gut ohne Probleme auskommen. Aber wenn sich ihr eine Schwierigkeit in ihrem Leben stellte, nahm sie sie auf sich.

Im Falle von Assis handelte es sich um keine Krise, sondern um eine bodenlose Unverschämtheit, eine Ungeheuerlichkeit, die sie nach Luft schnappen ließ. Auf seinem Handy hatte sie ihn mehrfach nicht erreicht. Sie war sogar zu seinem Appartement in der Innenstadt gefahren, nur um dort vor verschlossener Tür zu stehen. Danach hatte sie in ihrem Studio mit Gewichten und an Geräten trainiert, sich am Laufband abreagiert, um dann immer noch rastlos in ihrer Wohnung auf und ab zu laufen, weil sie nicht schlafen konnte.
Inzwischen waren einige Tage verstrichen, sie hatte ihre Arbeit getan und sich weitere Versuche, Assis zu erreichen, untersagt. Nicht dass dies ihre Stimmung besserte, es dürstete sie nach Rache. Am liebsten wollte sie Assis hinterher jagen, um ihn zur Rede zu stellen und – wenn sie ehrlich war – eine Erklärung hören. Eine allumfassende Erklärung, die es ihr ermöglichte, sich zu beruhigen und mit ihm zu versöhnen. Sie konnte es selbst kaum glauben, aber sie vermisste ihn. Das erboste sie noch zusätzlich. Wo war ihre Unabhängigkeit geblieben?
Liebe, Sex oder blinde Leidenschaften hatten ihr noch nie viel anhaben können. Sie hatte sich stets um ihre eigenen Ziele und Projekte gekümmert und war immer damit glücklich und zufrieden gewesen. Bis sie Assis kennen gelernt hatte, war ihr Leben in bester Ordnung gewesen. Und jetzt sehnte sie sich nach ihm. Das Blut schoss ihr in die Wangen, während sie ihren Wagen durch den dichten Verkehr der Stadt manövrierte.
In ihr stritt der Schock über den Betrug ihres Liebhabers mit dem Verlangen, alles möge wieder gut sein. Nagende Wut wetteiferte mit der Sehnsucht. Bibiana stöhnte auf und wippte nervös mit dem Fuß, als sie vor einer roten Ampel warten musste. Sie verabscheute das Warten, es verursachte ihr schnell schlechte Laune. Auf Assis warten, dachte sie verächtlich. Es blieb ihr nichts anderes übrig.
Natürlich hatte sie die Telefonrechnung bezahlt. Darauf zu hoffen, dass er es täte, war zu ungewiss. Mit vor Zorn zusammengezogenen Brauen blickte sie aus moosgrünen Augen auf die Landstraße. Endlich hatte sich der Verkehr gelichtet. Sie musste aufhören sich durch ihre Gedanken zu zermürben, nahm sie sich vor. Besser, sie dachte gar nicht daran, dass sie Assis trotz alledem vermisste. Sie fuhr an majestätisch gewachsenen Bäumen und Wiesen entlang bis nach Rodenkirchen, einem nahezu ländlich anmutenden Stadtteil, in dem Freia ein kleines Haus bewohnte.
Sonntags trafen sich die drei Freundinnen, die schon in der Schulzeit eine unzertrennliche Mädchenclique waren, zu einem gemeinsamen Essen. Heute war es an Freia für das Essen zu sorgen, eine Aufgabe, die für sie wie ggeschaffen war. Es gab kaum etwas, was Freia lieber tat, als Freunde zu bewirten.
Bibiana sprang aus dem Wagen, den sie in der schmalen Einfahrt geparkt hatte, die zu einem rechteckig, lang gezogenen Garten führte. Das kleine zweistöckige Häuschen strahlte eine heitere Ruhe aus, die für ihre Besitzerin so typisch war. Die Fenster blinkten in der Wintersonne, die Fassade leuchtete warm in der Farbe von Elfenbein. Zwei Tannen wuchsen bis zum Dachspeicher, und bildeten mit ihrem satten Grün einen perfekten Rahmen zu den Schieferziegeln. Freia Hoffmanns Knusperhäuschen, kam es Bibiana unwillkürlich in den Sinn.
Sie sog tief die frische Luft ein, es war ein kühler Tag, sonnig und klar. Man spürte den frostigen Winterduft in der Nase. Sie betätigte die Klingel, welche in einem glockenartigen Dreiklang ertönte.
Laureen öffnete ihr und lächelte strahlend. Sie sah frisch aus in ihrem taubenblauen Wollkleid, hatte ihr blondes Haar salopp hochgesteckt und fixierte Bibiana. „Du siehst fertig aus“, konstatierte sie.
„Es ist immer wieder wohltuend, wie aufbauend du bist“, erwiderte Bibiana mürrisch.
Verblüfft über den schroffen Ton hob Laureen die Schultern. Bibiana war mitunter launisch, heute war es wohl wieder so weit. Aber schlechte Launen hielten bei ihr nie lange an. „Komm erst mal rein und entspanne dich.“
„Bibiana, da bist du ja endlich“, rief Freia und breitete ihre wohl gerundeten Arme aus.
Freia war eine mollige Frau von achtundzwanzig Jahren, deren Gewicht sich formschön auf eine Größe von ein Meter vierundsechzig verteilte. Sie war die kleinste der drei Frauen, mit einem offenen Gesichtsausdruck und zierlichen Händen, die meist mit etwas beschäftigt waren. „Komm zu mir.“
Bibiana musste lachen und fühlte sich sofort besser. „Ich bin spät dran, aber ich musste noch im Studio auf meine Ablösung warten.“ Und in meinem überdrehten Nervenzustand habe ich das meiste Papiergeld aus der Kasse genommen, fügte sie im Stillen hinzu.
Bei der Präsentation am Samstag hatten drei Clubmitglieder das Galvanic Spa - ein kleines elektrisches Gerät mit dementsprechender Gesichtspflege - vom Fleck weg erstanden. Auch das Leasen des Biophotonen Scanners erwies sich als die richtige Entscheidung. Sechs Clubmitglieder hatte das Multivitaminpaket gekauft, um ihren Zellschutzindex zu verbessern. Das Wochenende hatte sich gelohnt und einen Umsatz von eintausendachthundert Euro in bar erbracht.
Kurz bevor Bibiana das Studio verlassen wollte, um zu Freia zu fahren, wurde sie unruhig. Du musst das Geld wegschaffen. In deinem Studio wird bald eingebrochen, dachte sie plötzlich.
Es kam immer unvorbereitet, plötzlich und in diesen einfachen Sätzen. Wenn es eine Art Erkennungsweise an den Tag legen könnte, wäre es mir lieber, haderte sie mit sich selbst. Obwohl sie ihre Ahnungen nicht immer direkt erkannte und ihnen nicht sofort glaubte, hatte sie sich diesmal zunehmend unwohl bei der Vorstellung gefühlt, ihr könnten weitere Geldeinbußen bevorstehen.
Hatte sie sich nicht vorgenommen, wenn sie wieder die lapidare Zeitangabe von bald hören würde, sofort wann zu fragen? Stattdessen hatte sie es wieder abgewürgt, als Unsinn abgetan, obwohl sie tatsächlich das Geld aus der Kasse genommen und in die Hosentasche ihrer Jeans gesteckt hatte.
„Ist schon in Ordnung, jetzt haben wir ja Zeit.“ Freia schob Bibiana auf Armeslänge von sich und musterte sie mit zusammengekniffenen Augen. „Du arbeitest zu viel.“
„Wirklich schön, wie mir jede von euch sagt, dass ich schlecht aussehe.“
„Nicht direkt schlecht, nur irgendwie durch den Wind“, bemerkte Laureen, die an dem großen Küchentisch wieder Platz genommen hatte.
„Wie dem auch sei, ich passe gern auf Ramona auf, wenn du das Foto-Shooting für den Katalog hast“, nahm Freia die durch Bibianas Ankunft unterbrochene Unterhaltung wieder auf.
„Wunderbar, dann wäre das geklärt. Jetzt brauche ich nur noch eine Lösung für meine Buchhaltung, wenn Susanne nächsten Monat nicht mehr da ist.“
Laureen betrieb eine kleine Werkstatt mit fünf Näherinnen. Dort entwarf und fertigte sie mit ihrem Team jede Saison eine Kollektion an, die sie einigen luxuriösen Boutiquen vorstellte. Laureen arbeitete gerne, sie liebte Abwechslung und Intensität. Die Buchhaltung und andere Verwaltungstätigkeiten, die nichts mit Menschen zu tun hatten, gehörten nicht dazu. Dafür hatte sie zweimal in der Woche Susanne als studentische Aushilfe eingestellt. Leider hatte diese jetzt ihr Examen in Betriebswirtschaft gemacht und würde in Kürze wegen einer viel versprechenden Anstellung die Stadt wechseln.
„Du könntest deine Buchhaltung selber machen.“ Bibiana war noch nicht bereit, verständnisvoll zu sein.
„Was du nicht sagst! Ich will es aber nicht“, Laureen verzog missbilligend das Gesicht.
„Es ist wirklich nicht so schwer“, insistierte Bibiana und nahm Teller aus der Anrichte. „Für wie viele Personen decke ich den Tisch?“
„Für sechs, vier Erwachsene und zwei Kinder“, Freia stand an ihrem Herd, einer runden Kochstelle aus grob verputztem Backstein.

Das Ceranfeld war in einer dicken Holzplatte integriert, um welches der Messerblock, verschiedene Ölflaschen und viele Gewürzgläser standen. „Otis zuliebe gibt es Ceebu Jen und zum Nachtisch Himbeer-Litschi-Sorbet.“
Bibiana biss sich auf die Lippen und schwieg. Sie liebte den senegalesischen Fischreis, wurde aber dadurch nur wieder an Assis erinnert, den sie doch aus ihren Gedanken verbannen wollte.
Laureens Augen blitzten auf. Das war es also, weshalb Bibiana sie aufforderte, sich um etwas zu kümmern, was ihr zuwider war. Sie wollte von sich ablenken, irgendetwas stimmte mit ihrem senegalesischen Freund nicht. Nun, dem Problem würde sie zu gegebener Zeit auf den Grund gehen.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Vielen Dank für deinen Kommentar! Schau mal wieder vorbei und wenn es für dich wichtig war, like/share den ganzen Beitrag einfach um deine Botschaft weiter zu verbreiten.