Heute mal wieder eine ebook Neuvorstellung. Die Autorin Brigitte Chinaka hat die Möglichkeit genutzt ihr Werk hier bei 99-ebooks kostenlos vorstellen zu lassen.
Nach einer kurzen Bestandsaufnahme, weckte die interessante Biographie der Autorin das Neugierde.
Da ist zunächst einmal die solide akademische Bildung, die einen sauber geschriebenen Text erwarten lässt (Da werden wir nicht enttäuscht). Zum anderen, die Begegnung mit fremden Kulturen in Afrika, die mit Sicherheit für neue Ansichten und Einsichten gesorgt hat. Das Titelbild ist ansprechend und ausdrucksvoll gestaltet - man sieht sofort um was es geht.
Beim Titel assoziert man unwillkürlich so Einiges: "Nicht ohne meine Tochter" fiele mir da spontan ein, aber durch die Handlung auch ein "Jensseits von Afrika", oder andere Romane die afrikanisch-westliche Mischbeziehungen zum Thema haben.
Der wunderschöne, geheimnisvolle Senegal als Bühne ist eine reizvolle Neuentdeckung in diesem dünn besiedelten Themenfeld, sozusagen noch ein weißer Fleck auf der literarischen Landkarte. Gute Musik, gutes Essen, sehr bunte Kleidung und vieles mehr laden den Reisenden ein und bilden eine exotische Bühne. Schauen wir mal, wie sich die Protagonistin in der Fremde integriert :-)
Wen das Spannungsfeld afro-deutscher Realitäten interessiert, der sollte mal mehr als einen Blick ins Buch wagen!
Klappentext: Nachdem Bibiana sich Hals über Kopf in den attraktiven Senegalesen Assis verliebt hat, ist nichts mehr wie zuvor. Die erfolgreiche und eigenständige Inhaberin eines Fitness Studios erkennt sich selbst kaum wieder. Wenngleich Assis sie hintergeht und ausbeutet, kann sie nicht von ihm lassen. Sie wird gefügig und droht ihre Unabhängigkeit zu verlieren. Otis, ein Jugendfreund von Bibiana, erkennt die Anzeichen eines afrikanischen Zaubers, der in seiner Heimat eine lange Tradition hat. Er drängt Bibiana mit ihm in den Senegal zu reisen. Nur dort besteht die Chance Assis Einhalt zu gebieten. An der Westküste Afrikas taucht Bibiana in eine fremde, mysteriöse Welt ein. Halt findet sie bei Otis. Doch die Grenzen der Freundschaft beginnen zu verschwimmen. Bald weiß sie nicht mehr, was sie glauben soll. Wird die abenteuerliche Suche sie in die Freiheit führen? Über die Autorin: In Köln geboren, studierte sie Germanistik und Anglistik und war jahrelang als Dozentin für Deutsch tätig. Mehrere Reisen in Afrika inspirierten sie zu dem Roman Tochter der Freiheit. Auf vergnüglich zu lesende und spannende Weise gewinnt der Leser Eindrücke in eine geheimnisvolle Welt zwischen Tradition und Moderne.
Wer mehr über die Autorin erfahren möchte, kann sich in unserem Blogroll (linke Leiste) informieren, ihr Blog wurde dort aufgenommen.
Der Roman "Tochter der Freiheit" ist als ebook bei Amazon erhältlich:
Leseprobe:
1. Kapitel
Als Bibiana an
einem späten Abend im Januar ihre Post auf die Holzkommode im Flur
legte, ahnte sie nicht, dass die aktuelle Telefonrechnung ihr
bisheriges Leben auf den Kopf stellen würde. Während sie ihre
Stiefel abstreifte und den Mantel auszog, warf sie einen erfreuten
Blick auf den dicken Umschlag, der den Absender eines Möbelhauses
trug. Es konnte nur der Katalog sein, ein weiterer Beweis, dass sie
es geschafft hatte. Sie wollte die Pausenzone in ihrem Fitness-Studio
neu gestalten. Es war so weit, an eine kleine Investition zu denken.
In der Küche kochte sie sich einen
großen Becher grünen Tee. Sie wusste, dass es töricht war,
dermaßen stolz auf ein paar Tischchen und Korbsessel zu sein, aber
es waren schließlich ihre letzten zwei Jahre gewesen, die sie damit
verbracht hatte, ihr Studio zu etablieren. Es war vielleicht nicht
die elitäre Arena, die ihrer Mutter vorschwebte, aber auch keine
Mucki-Bude.
Das Studio hatte eine ganz persönliche
Note. An den Wänden hingen Bilder von noch wenig bekannten
Künstlerinnen. Sie wurden nach etwa drei Monaten ausgetauscht und
waren käuflich zu erwerben. In den Ecken standen verschiedene Palmen
in großen Tontöpfen. Stets lief schwungvolle Musik, die weder
hektisch noch aufdringlich war.
Bibiana liebte Schönheit, wobei es für
sie keine Rolle spielte, ob es sich um die Schönheit der Natur,
eines Menschen oder eines Objektes handelte. Ästhetische Objekte
stimulierten ihre Gefühle, regten ihre Fantasie an. Es machte ihr
Freude, mit etwas ihren Lebensunterhalt zu verdienen, das für die
Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen nützlich war, und sie
zeigte eine bemerkenswerte Begabung für die Gestaltung ihres Clubs.
Sie vermisste ihren alten Job nicht.
Eine wirkliche Vollblutlehrerin war sie nie gewesen, dazu fehlte ihr
der akribische Zug, dieses wirklich Akkurate. Sie war nicht beseelt
von der unabänderlichen Richtigkeit der Dinge. Die permanente
Ausschau nach Fehlern und deren Korrekturen hatte sie nicht
ausgefüllt.
Sie war geliebt und auch abgelehnt
worden, der Job hatte seine Highlights gehabt und seine abtötende
Routine. Besonders das sich Einfügen in die Hierarchien der Schule
war ihr ein Gräuel gewesen. In einem Anfall von Überdruss hatte sie
den Job in Bielefeld gekündigt.
Sie war zurück in ihre Heimaltstadt
Köln gezogen, wo sie wieder in der Nähe ihrer beiden Freundinnen
war. Bei Laureen hatte sie die ersten drei Monate gewohnt. Dort hatte
sie sich erholt und besonnen. Schließlich hatte diese Idee mit dem
Studio Gestalt angenommen.
Vielleicht war sie ja wirklich
eigenbrötlerisch, egoistisch und unnachgiebig, was ihre Mutter ihr
immer vorwarf. Dennoch fühlte sie sich im Recht. Der Job in der
Schule hätte sie ausgebrannt.
Das Studium von Geographie und Sport
hatte ihr gefallen und immerhin nutzte sie ihre profunden Kenntnisse
für das Erstellen von speziellen Trainingsprogrammen der
Clubmitglieder. Sie bot ein abwechslungsreiches Kursangebot von Yoga
bis Salsastep.
Jetzt war sie eine unabhängige Frau,
ihr eigener Boss, im Alter von dreißig Jahren noch jung und lebte
mit der Gewissheit, genau das zu tun, was sie wollte und über alle
Einzelheiten selbst bestimmen zu können. Sie griff nach ihrem Becher
und ging in den Flur, um sich mit der Post in ihr aufgeräumtes
Wohnzimmer zu begeben.
Die Kunstdrucke und die fröhlichen
Farben, die sie gewählt hatte, strahlten Wärme und Lebendigkeit
aus. Das Zimmer wirkte bewohnt, selbst wenn sie die meiste Zeit
alleine hier verweilte. Zufrieden setzte sie sich auf ein Sofa, den
Katalog würde sie sich zum Schluss vornehmen, entschied sie. Ohne
großes Interesse riss sie die Rechnung des Telefonanbieters auf.
Was sie erblickte verwandelte ihr
Desinteresse in Ungläubigkeit. Nachdem sie die Richtigkeit der
Empfängeradresse geprüft hatte, fühlte sie ihr Herz schneller
schlagen. Fünfhundertvierundsechzig Euro und dreißig Cent! Das war
doch unmöglich! Wie sie der Gesamtaufstellung entnahm, war von ihrem
Anschluss aus lange und oft nach Afrika telefoniert worden.
Sie fühlte kalte Wut in sich
aufsteigen. Assis, das konnte nur er gewesen sein. Sie hielt doch
tatsächlich die Rechnung von ihrem Liebhaber in der Hand!
In Krisenzeiten hatte Bibiana sich
stets an sich selbst gehalten, sich nach innen gewandt. Das war
vielleicht schwierig, aber sie war keine Frau, die Schwierigkeiten
scheute. Nicht dass sie sonderlich nach ihnen suchte. Sie konnte sehr
gut ohne Probleme auskommen. Aber wenn sich ihr eine Schwierigkeit in
ihrem Leben stellte, nahm sie sie auf sich.
Im Falle von Assis handelte es sich um
keine Krise, sondern um eine bodenlose Unverschämtheit, eine
Ungeheuerlichkeit, die sie nach Luft schnappen ließ. Auf seinem
Handy hatte sie ihn mehrfach nicht erreicht. Sie war sogar zu seinem
Appartement in der Innenstadt gefahren, nur um dort vor
verschlossener Tür zu stehen. Danach hatte sie in ihrem Studio mit
Gewichten und an Geräten trainiert, sich am Laufband abreagiert, um
dann immer noch rastlos in ihrer Wohnung auf und ab zu laufen, weil
sie nicht schlafen konnte.
Inzwischen waren einige Tage
verstrichen, sie hatte ihre Arbeit getan und sich weitere Versuche,
Assis zu erreichen, untersagt. Nicht dass dies ihre Stimmung
besserte, es dürstete sie nach Rache. Am liebsten wollte sie Assis
hinterher jagen, um ihn zur Rede zu stellen und – wenn sie ehrlich
war – eine Erklärung hören. Eine allumfassende Erklärung, die es
ihr ermöglichte, sich zu beruhigen und mit ihm zu versöhnen. Sie
konnte es selbst kaum glauben, aber sie vermisste ihn. Das erboste
sie noch zusätzlich. Wo war ihre Unabhängigkeit geblieben?
Liebe, Sex oder blinde Leidenschaften
hatten ihr noch nie viel anhaben können. Sie hatte sich stets um
ihre eigenen Ziele und Projekte gekümmert und war immer damit
glücklich und zufrieden gewesen. Bis sie Assis kennen gelernt hatte,
war ihr Leben in bester Ordnung gewesen. Und jetzt sehnte sie sich
nach ihm. Das Blut schoss ihr in die Wangen, während sie ihren Wagen
durch den dichten Verkehr der Stadt manövrierte.
In ihr stritt der Schock über den
Betrug ihres Liebhabers mit dem Verlangen, alles möge wieder gut
sein. Nagende Wut wetteiferte mit der Sehnsucht. Bibiana stöhnte auf
und wippte nervös mit dem Fuß, als sie vor einer roten Ampel warten
musste. Sie verabscheute das Warten, es verursachte ihr schnell
schlechte Laune. Auf Assis warten, dachte sie verächtlich. Es blieb
ihr nichts anderes übrig.
Natürlich hatte sie die
Telefonrechnung bezahlt. Darauf zu hoffen, dass er es täte, war zu
ungewiss. Mit vor Zorn zusammengezogenen Brauen blickte sie aus
moosgrünen Augen auf die Landstraße. Endlich hatte sich der Verkehr
gelichtet. Sie musste aufhören sich durch ihre Gedanken zu
zermürben, nahm sie sich vor. Besser, sie dachte gar nicht daran,
dass sie Assis trotz alledem vermisste. Sie fuhr an majestätisch
gewachsenen Bäumen und Wiesen entlang bis nach Rodenkirchen, einem
nahezu ländlich anmutenden Stadtteil, in dem Freia ein kleines Haus
bewohnte.
Sonntags trafen sich die drei
Freundinnen, die schon in der Schulzeit eine unzertrennliche
Mädchenclique waren, zu einem gemeinsamen Essen. Heute war es an
Freia für das Essen zu sorgen, eine Aufgabe, die für sie wie
ggeschaffen war. Es gab kaum etwas, was Freia lieber tat, als Freunde
zu bewirten.
Bibiana sprang aus dem Wagen, den sie
in der schmalen Einfahrt geparkt hatte, die zu einem rechteckig, lang
gezogenen Garten führte. Das kleine zweistöckige Häuschen strahlte
eine heitere Ruhe aus, die für ihre Besitzerin so typisch war. Die
Fenster blinkten in der Wintersonne, die Fassade leuchtete warm in
der Farbe von Elfenbein. Zwei Tannen wuchsen bis zum Dachspeicher,
und bildeten mit ihrem satten Grün einen perfekten Rahmen zu den
Schieferziegeln. Freia Hoffmanns Knusperhäuschen, kam es Bibiana
unwillkürlich in den Sinn.
Sie sog tief die frische Luft ein, es
war ein kühler Tag, sonnig und klar. Man spürte den frostigen
Winterduft in der Nase. Sie betätigte die Klingel, welche in einem
glockenartigen Dreiklang ertönte.
Laureen öffnete ihr und lächelte
strahlend. Sie sah frisch aus in ihrem taubenblauen Wollkleid, hatte
ihr blondes Haar salopp hochgesteckt und fixierte Bibiana. „Du
siehst fertig aus“, konstatierte sie.
„Es ist immer wieder wohltuend, wie
aufbauend du bist“, erwiderte Bibiana mürrisch.
Verblüfft über den schroffen Ton hob
Laureen die Schultern. Bibiana war mitunter launisch, heute war es
wohl wieder so weit. Aber schlechte Launen hielten bei ihr nie lange
an. „Komm erst mal rein und entspanne dich.“
„Bibiana, da bist du ja endlich“,
rief Freia und breitete ihre wohl gerundeten Arme aus.
Freia war eine mollige Frau von
achtundzwanzig Jahren, deren Gewicht sich formschön auf eine Größe
von ein Meter vierundsechzig verteilte. Sie war die kleinste der drei
Frauen, mit einem offenen Gesichtsausdruck und zierlichen Händen,
die meist mit etwas beschäftigt waren. „Komm zu mir.“
Bibiana musste lachen und fühlte sich
sofort besser. „Ich bin spät dran, aber ich musste noch im Studio
auf meine Ablösung warten.“ Und in meinem überdrehten
Nervenzustand habe ich das meiste Papiergeld aus der Kasse genommen,
fügte sie im Stillen hinzu.
Bei der Präsentation am Samstag hatten
drei Clubmitglieder das Galvanic Spa - ein kleines elektrisches Gerät
mit dementsprechender Gesichtspflege - vom Fleck weg erstanden. Auch
das Leasen des Biophotonen Scanners erwies sich als die richtige
Entscheidung. Sechs Clubmitglieder hatte das Multivitaminpaket
gekauft, um ihren Zellschutzindex zu verbessern. Das Wochenende hatte
sich gelohnt und einen Umsatz von eintausendachthundert Euro in bar
erbracht.
Kurz bevor Bibiana das Studio verlassen
wollte, um zu Freia zu fahren, wurde sie unruhig. Du musst das Geld
wegschaffen. In deinem Studio wird bald eingebrochen, dachte sie
plötzlich.
Es kam immer unvorbereitet, plötzlich
und in diesen einfachen Sätzen. Wenn es eine Art Erkennungsweise an
den Tag legen könnte, wäre es mir lieber, haderte sie mit sich
selbst. Obwohl sie ihre Ahnungen nicht immer direkt erkannte und
ihnen nicht sofort glaubte, hatte sie sich diesmal zunehmend unwohl
bei der Vorstellung gefühlt, ihr könnten weitere Geldeinbußen
bevorstehen.
Hatte sie sich nicht vorgenommen, wenn
sie wieder die lapidare Zeitangabe von bald hören würde, sofort
wann zu fragen? Stattdessen hatte sie es wieder abgewürgt, als
Unsinn abgetan, obwohl sie tatsächlich das Geld aus der Kasse
genommen und in die Hosentasche ihrer Jeans gesteckt hatte.
„Ist schon in Ordnung, jetzt haben
wir ja Zeit.“ Freia schob Bibiana auf Armeslänge von sich und
musterte sie mit zusammengekniffenen Augen. „Du arbeitest zu viel.“
„Wirklich schön, wie mir jede von
euch sagt, dass ich schlecht aussehe.“
„Nicht direkt schlecht, nur irgendwie
durch den Wind“, bemerkte Laureen, die an dem großen Küchentisch
wieder Platz genommen hatte.
„Wie dem auch sei, ich passe gern auf
Ramona auf, wenn du das Foto-Shooting für den Katalog hast“, nahm
Freia die durch Bibianas Ankunft unterbrochene Unterhaltung wieder
auf.
„Wunderbar, dann wäre das geklärt.
Jetzt brauche ich nur noch eine Lösung für meine Buchhaltung, wenn
Susanne nächsten Monat nicht mehr da ist.“
Laureen betrieb eine kleine Werkstatt
mit fünf Näherinnen. Dort entwarf und fertigte sie mit ihrem Team
jede Saison eine Kollektion an, die sie einigen luxuriösen Boutiquen
vorstellte. Laureen arbeitete gerne, sie liebte Abwechslung und
Intensität. Die Buchhaltung und andere Verwaltungstätigkeiten, die
nichts mit Menschen zu tun hatten, gehörten nicht dazu. Dafür hatte
sie zweimal in der Woche Susanne als studentische Aushilfe
eingestellt. Leider hatte diese jetzt ihr Examen in
Betriebswirtschaft gemacht und würde in Kürze wegen einer viel
versprechenden Anstellung die Stadt wechseln.
„Du könntest deine Buchhaltung
selber machen.“ Bibiana war noch nicht bereit, verständnisvoll zu
sein.
„Was du nicht sagst! Ich will es aber
nicht“, Laureen verzog missbilligend das Gesicht.
„Es ist wirklich nicht so schwer“,
insistierte Bibiana und nahm Teller aus der Anrichte. „Für wie
viele Personen decke ich den Tisch?“
„Für sechs, vier Erwachsene und zwei
Kinder“, Freia stand an ihrem Herd, einer runden Kochstelle aus
grob verputztem Backstein.
Das Ceranfeld war in einer dicken
Holzplatte integriert, um welches der Messerblock, verschiedene
Ölflaschen und viele Gewürzgläser standen. „Otis zuliebe gibt es
Ceebu Jen und zum Nachtisch Himbeer-Litschi-Sorbet.“
Bibiana biss sich auf die Lippen und
schwieg. Sie liebte den senegalesischen Fischreis, wurde aber dadurch
nur wieder an Assis erinnert, den sie doch aus ihren Gedanken
verbannen wollte.
Laureens Augen blitzten auf. Das war es
also, weshalb Bibiana sie aufforderte, sich um etwas zu kümmern, was
ihr zuwider war. Sie wollte von sich ablenken, irgendetwas stimmte
mit ihrem senegalesischen Freund nicht. Nun, dem Problem würde sie
zu gegebener Zeit auf den Grund gehen.
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